Die TU Graz nimmt eine zentrale Rolle im internationalen Forschungs- und Bildungsnetzwerk ein und gilt als Motor Österreichs Wirtschaft und Innovation.
Zukunft durch technischen Fortschritt und Innovation
Der Landesgeschäftsführer des Verbandes Österreichischer Wirtschaftsakademiker (VÖWA), Mag. Dr. Michael Hierzenberger, DI Dr. Rudolf Steiner als Aufsichtsratsmitglied des Verbandes sowie der Rektor der Technischen Universität Graz, Univ.-Prof. DI DDr. Harald Kainz, haben sich mit den strategischen Zielen der TU Graz, deren zentraler Rolle im internationalen Forschungs- und Bildungsnetzwerk und als Motor für Wirtschaft und Innovation auseinandergesetzt. Den Rahmen dafür bot eine Vortrags- und Diskussionsveranstaltung, an der zahlreiche geladene Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik teilnahmen.
Nach umfassender Präsentation der Organisation und der eindrucksvollen Schwerpunkte der Universität wurde die Maßgeblichkeit von internationalen strategischen Partnerschaften und die Vernetzung der Wissenschaft mit Industrie und Wirtschaft für den Erfolg des technischen Fortschrittes sichtbar.
Durch die vor einigen Jahren erfolgte Umstellung auf die englische Unterrichtssprache gelingt es, sowohl StudentInnen und ForscherInnen als auch renommierte ProfessorInnen aus dem internationalen Spitzenfeld in die Steiermark zu bringen.
Last but not least stellen auch die klare Fokussierung auf die wissenschaftlichen Stärken (gebündelt in fünf definierten zukunftsweisenden Bereichen), innerhalb derer ein breiter interdisziplinärer Austausch erfolgt, und die allseitige Wertschätzung von Spitzenleistungen das Erfolgsrezept dar. Die Teilnehmer konnten den Abend in der Aula der TU Graz in lockerer und kommunikativer Atmosphäre ausklingen lassen.
