Eine genauere Betrachtung der Versorgungsgrundlagen zeigt, dass eine verlässliche und hoch qualitative Trinkwasserversorgung zu angemessenen Preisen zwar selbstverständlich, aber alles andere als dem Zufall überlassen ist.
Der Vorsitzende des Verbandes Österreichischer Wirtschaftsakademiker (VÖWA) in der Steiermark, VD Dr. Gert Heigl, konnte zur Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit dem Obmann des Steirischen Wasserversorgungsverbandes, Herrn Dipl.-Ing. Bruno Saurer, Mitglieder, Gäste und Interessenten aus Wirtschaft, Wissenschaft sowie Politik begrüßen.
Eine genauere Betrachtung der Versorgungsgrundlagen zeigt, dass eine verlässliche und hoch qualitative Trinkwasserversorgung zu angemessenen Preisen für die Steirerinnen und Steirer zwar selbstverständlich, aber alles andere als dem Zufall überlassen ist.
In den letzten Jahrzehnten wurde mit viel Energie und finanziellen Mitteln eine umfangreiche Trinkwasserversorgungsinfrastruktur aufgebaut, die es nun in ihrer Funktion und in ihrem Wert zu erhalten gilt. Richtschnur hierfür im Sinne einer zukunftsweisenden, vorausschauenden wasserwirtschaftlichen Planung bildet insbesondere der übergeordnete steirische Wasserversorgungsplan und die kontinuierliche Weiterentwicklung des Netzwerkes der öffentlichen Versorger, die die Verantwortung, sich den Herausforderungen des Klimawandels und den damit einhergehenden steigenden Spitzenverbräuchen sowie im Zusammenhang mit den regionalen demographischen Entwicklungen zu stellen, wahrnehmen und gezielte strategische Maßnahmen setzen.
Die Teilnehmer konnten den spannenden Abend in den Räumlichkeiten des Cafe Kaiserfeld in gelockerter Atmosphäre noch ausklingen lassen.